Inge Jens: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Inge Jens''' (geb. Inge Puttfarcken, * [[11. Februar]] [[1927]] in Hamburg) war nicht nur seit [[1951]] die Ehefrau von [[Walter Jens]], sondern ist auch selber literarisch aktiv.  
'''Inge Jens''' (geb. Inge Puttfarcken, * [[11. Februar]] [[1927]] in Hamburg) war nicht nur seit [[1951]] die Ehefrau von [[Walter Jens]], sondern ist auch selber literarisch aktiv.  
Sie studierte ab [[1949]]<ref>[http://www.taz.de/!5052272/ TAZ: ''Inge Jens über Walter Jens "Ich habe ihm geholfen zu leben"'']</ref> an der Tübinger [[Universität]] [[Germanistik]], [[Anglistik]] und [[Pädagogik]], promovierte [[1953]].<ref>http://www.rowohlt.de/autorin/inge-jens.html</ref>. Zwei Jahre zuvor ([[1951]]) heiratete sie Walter Jens.
Sie studierte ab [[1949]]<ref>[http://www.taz.de/!5052272/ TAZ: ''Inge Jens über Walter Jens "Ich habe ihm geholfen zu leben"'']</ref> an der Tübinger [[Universität]] [[Germanistik]], [[Anglistik]] und [[Pädagogik]], promovierte [[1953]].<ref>[http://www.rowohlt.de/autorin/inge-jens.html www.rowohlt.de/autorin/inge-jens.html]</ref> Zwei Jahre zuvor ([[1951]]) heiratete sie Walter Jens.  
Sie brachte z.B. die Thomas-Mann-Tagebücher heraus und veröffentlichte zusammen mit ihrem Mann die Bücher "Frau Thomas Mann" ([[2003]]), "Katias Mutter" ([[2005]]), "Auf der Suche nach dem verlorenen Sohn" ([[2008]]), und ohne ihn "Unvollständige Erinnerungen" ([[2009]]).  
 
Sie brachte z.B. die Thomas-Mann-Tagebücher heraus und veröffentlichte zusammen mit ihrem Mann die Bücher "Frau Thomas Mann" ([[2003]]), "Katias Mutter" ([[2005]]), "Auf der Suche nach dem verlorenen Sohn" ([[2008]]), und ohne ihn "Unvollständige Erinnerungen" ([[2009]]). -
Über Tübingen schrieb sie gemeinsam mit ihrem Mann "Eine deutsche Universität, 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik" ([[1977]], Neuaufl. [[2004]]) und "Die große kleine Stadt" ([[1981]]).
 
2 Tage nach ihrem 90. Geburtstag am 11. 2. 2017<ref>[https://www.welt.de/kultur/article161999362/Die-Grande-Dame-des-deutschen-Geisteslebens.html''Die Grande Dame des deutschen Geisteslebens'', welt.de/kultur 11.2.2017]</ref><ref>[http://www.bild.de/unterhaltung/aktuelles/unterhaltung/promigeburtstag-vom-11--februar-2017inge-50293210.bild.html ''Promi-Geburtstag vom 11. Februar 2017: Inge Jens'', bild.de/unterhaltung]</ref> gab die Stadt Tübingen zu ihren Ehren einen Empfang im [[Rathaus]].  


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 18. Februar 2017, 20:07 Uhr

Inge Jens (geb. Inge Puttfarcken, * 11. Februar 1927 in Hamburg) war nicht nur seit 1951 die Ehefrau von Walter Jens, sondern ist auch selber literarisch aktiv. Sie studierte ab 1949[1] an der Tübinger Universität Germanistik, Anglistik und Pädagogik, promovierte 1953.[2] Zwei Jahre zuvor (1951) heiratete sie Walter Jens.

Sie brachte z.B. die Thomas-Mann-Tagebücher heraus und veröffentlichte zusammen mit ihrem Mann die Bücher "Frau Thomas Mann" (2003), "Katias Mutter" (2005), "Auf der Suche nach dem verlorenen Sohn" (2008), und ohne ihn "Unvollständige Erinnerungen" (2009). - Über Tübingen schrieb sie gemeinsam mit ihrem Mann "Eine deutsche Universität, 500 Jahre Tübinger Gelehrtenrepublik" (1977, Neuaufl. 2004) und "Die große kleine Stadt" (1981).

2 Tage nach ihrem 90. Geburtstag am 11. 2. 2017[3][4] gab die Stadt Tübingen zu ihren Ehren einen Empfang im Rathaus.

Quellen

Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Inge Jens“