Im Rotbad 38: Unterschied zwischen den Versionen

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Besondere Merkmale sind Walmdach; schlanke, kupfergedeckte, gewalmte Gauben; symmetrische, klassische Fassaden; schmale, hohe Fenster. <ref>Ulrike Pfeil, Sabine Weißinger: ''Architekturführer Tübingen. Neue Architektur im Landkreis Tübingen 1901-2009''. Tübingen 2009, Seite 32: Wohnhaus Im Rotbad 38</ref>  
Besondere Merkmale sind Walmdach; schlanke, kupfergedeckte, gewalmte Gauben; symmetrische, klassische Fassaden; schmale, hohe Fenster an der Gartenseite. <ref>Ulrike Pfeil, Sabine Weißinger: ''Architekturführer Tübingen. Neue Architektur im Landkreis Tübingen 1901-2009''. Tübingen 2009, Seite 32: Wohnhaus Im Rotbad 38</ref>  





Aktuelle Version vom 14. April 2021, 06:51 Uhr


Im Rotbad 38
AdresseIm Rotbad 38
72076 Tübingen
Eingang an der Straße (bei bedecktem Himmel, April 2021)

Das Einfamilienhaus Nr. 38 in der Straße Im Rotbad wurde 1927 im Stil der "Stuttgarter Schule" von Architekt Paul Schmitthenner erbaut. Bauherr war die Familie Stoll.


Besondere Merkmale sind Walmdach; schlanke, kupfergedeckte, gewalmte Gauben; symmetrische, klassische Fassaden; schmale, hohe Fenster an der Gartenseite. [1]


Vorher stand an dieser Stelle die sogenannte Dichterklause, ein inzwischen abgerissenes Gebäude, in dem die schwäbische Schriftstellerin Anna Schieber öfters im Sommer zum Schreiben Zuflucht nahm. [2]


Heute wohnt hier Dr. Ursula Walter (Ärztin für Nervenheilkunde, Psychoanalyse, Psychotherapie).


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ulrike Pfeil, Sabine Weißinger: Architekturführer Tübingen. Neue Architektur im Landkreis Tübingen 1901-2009. Tübingen 2009, Seite 32: Wohnhaus Im Rotbad 38
  2. Anna Schieber (1867-1945), tuebingen.de