Hans Wydenbein

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Tübinger Schilling des Stempelschneiders Hans Wydenbein. 1479/1480 in Tübingen geprägt unter Ulrich V., Eberhard V. und Christoph von Baden, 1478-1480. Vermutlich für Baden bestimmt.

Hans Wydenbein war ein Tübinger Münzmeister. Als 1493 in Württemberg ein Mangel von Münzen auftrat, beschloss Graf Eberhard eine neue Prägung vorzunehmen und berief als Münzmeister den Hans Wydenbein nach Tübingen, damit er ihm Tübinger Schillinge, Heller und Pfennige präge.[1]

Quellen

  1. Karl Pfaff: Geschichte des Fürstenhauses und Landes Wirtemberg, Band 2, Metzler, 1839