Hafengasse

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HafengasseGeo-Cache leeren
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living_street
OberflächeGlattes Kopfsteinpflaster
Breite4,5 m
Einbahnstraßeja
Beleuchtetja
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Hafengasse mit Mensa Prinz Karl auf der linken Seite. Hier noch das alte Straßenpflaster.
Hausecke am früheren Antiquariat Heck (2007)
Hafengasse Ecke Pfleghofstraße (inzwischen rosa angestrichen)
Während des Umbrisch-Provencalischer Marktes im September 2012: Blick von der Pfleghofstraße in die durch Pflanzen verschönerte Hafengasse. Hinten in der Bildmitte der Giebel des Wilhelmsstifts in der Collegiumsgasse mit der Uhr und den Glocken.

Die Hafengasse liegt in der Altstadt. Sie verbindet die Pfleghofstraße mit der Langen Gasse und kreuzt die Neue Straße. Sie ist im westlichen Verlauf eine Einbahnstraße in Richtung Westen.

Sie erhielt 2011 einen neuen Belag mit Kleinpflaster ohne Bürgersteige. 2012 wurde die westliche Hälfte eine verkehrsberuhigte Zone.


Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name bezieht sich weniger auf den Weg zum Bootshafen, als auf das möglicherweise früher hier anzutreffende Angebot an Töpferwaren: Schüsseln, Gefäße, Eimer, Becher - kurz und schwäbisch: en "Hafen".
Allerdings ist die Annahme, dass der Name von einem (nicht nachgewiesenen) Hafnergewerbe abzuleiten ist, nicht ganz gesichert. Der frühere Stadtarchivar Jürgen Sydow begründete in seiner Tübinger Stadtgeschichte, weshalb das nicht unbedingt plausibel sei und vermutete eher einen alten Flurnamen.[1]


Was hier ist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bitte ergänzen

Was hier war[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


So sehen's Vögel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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