Hafengasse: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Woche-31-2007.jpg|mini|Hausecke am früheren Antiquariat Heck (2007)]] | [[Datei:Woche-31-2007.jpg|mini|Hausecke am früheren Antiquariat Heck (2007)]] |
Version vom 27. November 2018, 22:40 Uhr
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living_street | |
Oberfläche | Glattes Kopfsteinpflaster |
Breite | 4,5 m |
Einbahnstraße | ja |
Beleuchtet | ja |
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Gasse in der Tübinger Altstadt. Sie verbindet die Pfleghofstraße mit der Langen Gasse und kreuzt die Neue Straße. Sie ist im westlichen Verlauf eine Einbahnstraße in Richtung Westen.
Sie erhielt 2011 einen neuen Belag mit Kleinpflaster ohne Bürgersteige. Und 2012 wurde die westliche Hälfte eine verkehrsberuhigte Zone.
Name
Der Name bezieht sich weniger auf den Weg zum Bootshafen, als auf das möglicherweise früher hier anzutreffende Angebot an Töpferwaren: Schüsseln, Gefäße, Eimer, Becher - kurz und schwäbisch: en "Hafen".
Allerdings ist die Annahme, dass der Name von einem (nicht nachgewiesenen) Hafnergewerbe abzuleiten ist, nicht ganz gesichert. Der frühere Stadtarchivar Jürgen Sydow begründete in seiner Tübinger Stadtgeschichte, weshalb das nicht unbedingt plausibel sei und vermutete eher einen alten Flurnamen.[1]
Was hier ist
- 1: Talea goes Vegan, Naturkosmetik, vegane Süßigkeiten (war davor Herrenausstatter Uli Daum)
- 2: Hanseatica, Steh-Café
- 3-5: Spielwaren Dauth, Spiel- und Freizeitwaren
- 4: Vivendi, Natur und Mode
- 6: Mensa Prinz Karl und Studentenwohnheim
- 7: faible Geschenke
- 8: Nimmersatt, Kneipe (früher Hades, ab 2014 Holy Horst, dann bis Anfang 2016 Tante Horst)
- 9: Galerie Grießhaber
- 10: ?
- 11: Planen und Wohnen Anna Pröll
Bitte ergänzen
Was hier war
- 10: Antiquariat Heck, inzwischen in Dußlingen.
Quellen
Weblinks
So sehen's Vögel
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