Gesundheitszentrum des UKT

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Das Gästehaus
GZT, DAS GÄSTEHAUS an der Uniklinik Tübingen - panoramio.jpg
Hotel
AdresseHoppe-Seyler-Straße 6
72076 Tübingen
Telefon07071.41010
Webhttps://www.gzt-tuebingen.de
BetreiberU.D.O. Universitätsklinikum Dienstleistungsorganisation GmbH
Gesundheitszentrum von Norden
Das Gebäude von Süden
Gesundheitszentrum, gezoomter Blick vom Steinenbergturm

Das Gesundheitszentrum des Universitätsklinikums Tübingen (UKT) liegt in der Hoppe-Seyler-Straße 6 im Bereich der Berg-Kliniken.

Der Neubau wurde im Juli 2012 seiner Bestimmung übergeben.

Dort sind die Klinikums-Direktion, das Medizinische Trainings- und Rehabilitationszentrum, das Zentrum für ambulante Rehabilitation, die Sportmedizin und die Sportorthopädie sowie die psychosomatische Tagesklinik eingezogen. Zudem gibt es dort das Gästehaus der Uni-Kliniken, eine Cafeteria (auch Buffet-Restaurant) und einige Fachgeschäfte.

Architektur

Der markante zehngeschossige Bau zeichnet sich vor allem durch seine Kiesel-Form mit drei "runden Ecken" und eine ungewöhnliche Vielfalt und Anordung der Fenster aus. [1]

Die Architektur stammt vom Frankfurter Büro Woerner und Partner.

Das neue Gebäude steht in einer heterogenen baulichen Umgebung mit unterschiedlich genutzten Gebäuden, zum Beispiel ältere wie das Interfakultäre Institut für Biochemie, aber auch Neubauten wie das Ronald McDonald Haus und die neue Augenklinik. Das Gesundheitszentrum gliedert sich in zwei horizontal getrennte Bauabschnitte – einen eingeschossigen Flachbau mit horizontalen Orientierungslinien sowie einen darauf gestellten siebengeschossigen und abgerundeten Turm mit spiraliger Linienstruktur.

Die Architekten sagten dazu: „Die erarbeitete Trennung der beiden Gebäudevolumina wird konsequent ausformuliert. Das flächige, eingeschossige Bauwerk entwickelt dabei das Bild einer Landschaftsplatte, der kompakte, vertikale Baukörper das Bild des geschliffenen Kiesels, der auf der Landschaftsplatte abgesetzt wird." Unterschiedlich große, quadratische Fenster gliedern die Fassade des Turms, die von innen wie Bilderrahmen die umgebende Landschaft säumen. [2]

Quellen

Weblinks