Gasthof zur Linde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|left|260px|Gasthof und Pension zur Linde, Postkarte von ca. 1934 (?) Datei:Kegelsporthaus zur L…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 12: Zeile 12:
In den 1930er Jahren wurde der Gasthof nach hiesigen Fotos und Adressbuch 1934 von Rudolf Konz geführt.  
In den 1930er Jahren wurde der Gasthof nach hiesigen Fotos und Adressbuch 1934 von Rudolf Konz geführt.  


Ab wann und wie lang genau er noch bestanden hat, ist hier derzeit noch unsicher. Das Kegelheim Linde gab es laut Foto noch 1965. Spätestens mit dem Straßenausbau der Hegelstaße in den 1970er Jahren wurde der Bau abgerissen.
Ab wann und wie lang genau er bestanden hat, ist hier derzeit noch unsicher. Das Kegelheim Linde gab es laut Foto noch 1965. Spätestens mit dem Ausbau der Hegelstaße Ende der 1970er Jahre wurde der Bau abgerissen.





Version vom 20. Februar 2017, 23:20 Uhr

Gasthof und Pension zur Linde, Postkarte von ca. 1934 (?)
Kegelsporthaus zur Linde
Kegelheim Linde, 1965


"Derendinger-Kneipe" (Kneipraum der Derendingia im Gasthof zur Linde)[1], Postkarte von 1891

Der Gasthof zur Linde war eine Gaststätte und Pension mit Kegelbahn in Derendingen. Er lag unmittelbar an der Grenze zur Tübinger Kernstadt in der damaligen Rottenburgerstraße 1 (dies ist heute im dortigen Bereich die Hegelstraße), Ecke Derendinger Straße.

1884 bis 1905 war die Gaststätte auch Kneiplokal der Burschenschaft Derendingia, die hier ein eigenes, selbst eingerichtetes Zimmer, die "Derendinger-Kneipe", hatte.[1]

In den 1930er Jahren wurde der Gasthof nach hiesigen Fotos und Adressbuch 1934 von Rudolf Konz geführt.

Ab wann und wie lang genau er bestanden hat, ist hier derzeit noch unsicher. Das Kegelheim Linde gab es laut Foto noch 1965. Spätestens mit dem Ausbau der Hegelstaße Ende der 1970er Jahre wurde der Bau abgerissen.


Quellen

  1. 1,0 1,1 Derendingerhaus 1905-2005, hrsg. im Auftrag der Burschenschaft Derendingia von Herbert Raisch u. Rainer Obermüller, Tübingen 2005