Daniel Lede Abal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebenslauf ==
== Lebenslauf ==


Sein Vater ist aus Spanien eingewandert und hat später die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen, seine Mutter ist deutsche Staatsbürgerin. [[1995]] hat er seine Schulausbildung im Gymnasium Korntal mit dem Abitur abgeschlossen. Anschliessend leistete er seinen Zivildienst in einem Wohnheim für geistig- und mehrfachbehinderte Erwachsene in Bad Cannstatt. Seit [[1996]] wohnt er in Tübingen, studierte auf Lehramt und arbeitete als Geschäftsführer in einer Tübinger Weinhandlung. 19 Jahre lang war er Handballschiedsrichter im Jugend- und Aktivenbereich. Seit Juni [[2008]] ist Lede-Abal verheiratet und Vater einer Tochter. <ref>[http://www.ledeabal.de/ueber-mich www.ledeabal.de/ueber-mich]</ref>
Sein Vater ist aus Spanien eingewandert und hat später die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen, seine Mutter ist deutsche Staatsbürgerin. [[1995]] hat er seine Schulausbildung im Gymnasium Korntal mit dem Abitur abgeschlossen. Anschliessend leistete er seinen Zivildienst in einem Wohnheim für geistig- und mehrfachbehinderte Erwachsene in Bad Cannstatt. Seit [[1996]] wohnt er in Tübingen, studierte auf Lehramt und arbeitete als Geschäftsführer in einer Tübinger Weinhandlung. 19 Jahre lang war er Handballschiedsrichter im Jugend- und Aktivenbereich. Seit Juni [[2008]] ist Lede-Abal verheiratet und ist Vater dreier Kinder. <ref>Selbstvorstellung Juli 2020 für Nominierungswahl für den Landtag</ref><ref>[http://www.ledeabal.de/ueber-mich www.ledeabal.de/ueber-mich]</ref>


== Politik ==
== Politik ==

Version vom 28. Juli 2020, 16:22 Uhr

Daniel Lede Abal in 2011

Daniel Andreas Lede Abal (* 1. Juni 1976 in Stuttgart) ist Landtagsabgeordneter des Bündnis 90/Die Grünen in Baden-Württemberg.[1]

Lebenslauf

Sein Vater ist aus Spanien eingewandert und hat später die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen, seine Mutter ist deutsche Staatsbürgerin. 1995 hat er seine Schulausbildung im Gymnasium Korntal mit dem Abitur abgeschlossen. Anschliessend leistete er seinen Zivildienst in einem Wohnheim für geistig- und mehrfachbehinderte Erwachsene in Bad Cannstatt. Seit 1996 wohnt er in Tübingen, studierte auf Lehramt und arbeitete als Geschäftsführer in einer Tübinger Weinhandlung. 19 Jahre lang war er Handballschiedsrichter im Jugend- und Aktivenbereich. Seit Juni 2008 ist Lede-Abal verheiratet und ist Vater dreier Kinder. [2][3]

Politik

Seit 1998 ist er Mitglied beim Bündnis 90/Die Grünen. Zuvor war er Mitglied der Grünen Hochschulgruppe Tübingen in der Funktion des Studierendenvertreters, sowie mehrere Jahre im AStA und in verschiedenen anderen Kommissionen der Universität.

Bei der Landtagswahl am 27. März 2011 erhielt er 40,8% der Stimmen in Tübingen und 32,1% im Wahlkreis 62 (Kreis Tübingen). Nach dem Endergebnis bekam er 21 Stimmen (= 0,0219% der abgegebenen Stimmen) mehr im Wahlkreis 62 (Tübingen) als die CDU mit Ihrer Kandidatin Dr. Lisa Federle und erhielt damit ein Direktmandat.[4] In seiner ersten Legislaturperiode ist er integrationspolitischer Sprecher der grünen Fraktion.

Bei der Landtagswahl 2016 errang er erneut das Direktmandat und ist in dieser Legislaturperiode der einzige Vertreter des Wahlkreises im Landtag.

Quellen


Weblinks

Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Daniel Lede Abal“