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Das '''CineLatino''' zeigt alljährlich im Frühjahr Filme aus Lateinamerika. 1993 gründeten die [[Filmtage Tübingen]] und der [[Club Voltaire]] die bundesweit einzigartige Initiative, die lateinamerikanisches Kino nach Deutschland holt.  
Das '''CineLatino''' zeigt alljährlich im Frühjahr Filme aus Lateinamerika. 1993 gründeten die [[Filmtage Tübingen]] und der [[Club Voltaire]] die bundesweit einzigartige Initiative, die lateinamerikanisches Kino nach Deutschland holt.  
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== Deutschlandweites Festival ==


== Deutschlandweites Festival ==
Inzwischen wurde das [[Festivals|Festival]] auf folgende Städte ausgeweitet: Stuttgart, Heidelberg, Frankfurt a.M. und Freiburg. Die Anwesenheit der Filmemacher/innen ermöglicht den Besucher/innen des CineLatino einen lebhaften Zugang zur lateinamerikanischen Kultur und ihren Filmen. Das CineLatino findet jährlich im April statt.
Das Festival wird von den Filmtagen Tübingen e.V. in Zusammenarbeit mit Vereinigte Lichtspiele Tübingen, Delphi Stuttgart, Club Voltaire Tübingen, Dachverband der Lateinamerikanischen Vereine Stuttgart und dem Kommunalen Kino in Freiburg veranstaltet.


Inzwischen wurde das [[Festivals|Festival]] auf folgende Städte ausgeweitet: Stuttgart, Heidelberg, Frankfurt a.M. und Freiburg. Die Anwesenheit der Filmemacher/innen ermöglicht den Besucher/innen des CineLatino einen lebhaften Zugang zur lateinamerikanischen Kultur und ihren Filmen. Das CineLatino findet jährlich im April statt.
==Aktuell==
Paraguay ist 2012 der Länderschwerpunkt. Über 30 Jahre gab es dort so gut wie keine Filmindustrie. Cinelatino zeigt Filmperlen wie „Novena“ (2011) von Enrique Collar, „Cuchillo de palo“ (2010) von Renate Costa oder „18 Cigarrillos y medio“ (2010) von Marcelo Tolces-Asrilevich.
Kinowerke, die bedeutsame neue Stimmen im lateinamerikanischen Film ankündigen.  
Im Wettbewerb um den mit 1.000 € dotierten Tübinger Publikumspreis der Sprachtrainingsprogramme ''Vivat Lingua!'' liegen acht Filme.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 11. April 2012, 18:01 Uhr

Das CineLatino zeigt alljährlich im Frühjahr Filme aus Lateinamerika. 1993 gründeten die Filmtage Tübingen und der Club Voltaire die bundesweit einzigartige Initiative, die lateinamerikanisches Kino nach Deutschland holt.

Cinelatino 2012.png

Deutschlandweites Festival

Inzwischen wurde das Festival auf folgende Städte ausgeweitet: Stuttgart, Heidelberg, Frankfurt a.M. und Freiburg. Die Anwesenheit der Filmemacher/innen ermöglicht den Besucher/innen des CineLatino einen lebhaften Zugang zur lateinamerikanischen Kultur und ihren Filmen. Das CineLatino findet jährlich im April statt. Das Festival wird von den Filmtagen Tübingen e.V. in Zusammenarbeit mit Vereinigte Lichtspiele Tübingen, Delphi Stuttgart, Club Voltaire Tübingen, Dachverband der Lateinamerikanischen Vereine Stuttgart und dem Kommunalen Kino in Freiburg veranstaltet.

Aktuell

Paraguay ist 2012 der Länderschwerpunkt. Über 30 Jahre gab es dort so gut wie keine Filmindustrie. Cinelatino zeigt Filmperlen wie „Novena“ (2011) von Enrique Collar, „Cuchillo de palo“ (2010) von Renate Costa oder „18 Cigarrillos y medio“ (2010) von Marcelo Tolces-Asrilevich. Kinowerke, die bedeutsame neue Stimmen im lateinamerikanischen Film ankündigen. Im Wettbewerb um den mit 1.000 € dotierten Tübinger Publikumspreis der Sprachtrainingsprogramme Vivat Lingua! liegen acht Filme.

Weblinks

Website CineLatino