Burckhard Bardili: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Jurist u.a.)
(Jurist u.a.)
 
(kein Unterschied)

Aktuelle Version vom 10. Dezember 2019, 22:05 Uhr

Burckhard Bardili auf einem Ölgemälde im Bestand der Professorengalerie

Burckhard Bardili (* 11. Oktober oder 12. Oktober 1629 in Tübingen; † 10. April 1692 ebenda) war ein Jurist und Professor der Rechte an der Universität.


Herkunft, Studium und Vermählung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burckhard Bardili war das vierte Kind des Tübinger Medizinprofessors Carl Bardili (* 1600 – † 1647) und seiner Ehefrau Regina geb. Burckhardt (* 1599 – † 1669). Burckhard Bardili studierte Rechtswissenschaften an der Universität Tübingen und wurde dort zum Professor der Rechte berufen. Von 1680 bis 1681 war Burckhard Bardili Rektor der Universität.

Am 15. August 1653 vermählte sich Burckhard Bardili in Tübingen mit Justina Eckher, einer Tochter des Magisters Johann Philipp Eckher. Aus dieser Ehe gingen insgesamt vierzehn Kinder hervor.


Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Burckhard Bardili in Wikipedia