Boris Palmer: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 2. Oktober 2013 gab er seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit als Oberbürgermeister in der Presse und auf Facebook bekannt.
Am 2. Oktober 2013 gab er seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit als Oberbürgermeister in der Presse und auf Facebook bekannt.
Am 1. April 2014 hatte Palmer auf Facebook verkündet, sich aus dem zeitraubenden sozialen Medium verabschieden zu wollen. War natürlich nur ein Scherz des Facebook-Junkies. Seit Jahren schon kämpft Palmer erfolglos um eine Teilstelle im Rathaus fürs Tübinger Social-Media-Management. Zuletzt hatte der Gemeinderat dem OB gar eine Facebook-Sperrfrist für städtische Mitteilungen verordnet.
== Video ==
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== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 26. April 2014, 10:39 Uhr

Boris Palmer, Oberbürgermeister 26.1.2007
Boris Palmer am 6. Juli 2013 bei der offiziellen Eröffnung der Schulberg-Treppe und -Weg.

Geboren am 28. Mai 1972 in Waiblingen. Seit dem 11. Januar 2007 (Wahl vom 22. Oktober 2006) Oberbürgermeister von Tübingen. Davor Landtagsabgeordneter bis zum 25. Mai 2007 für die Partei Die Grünen/Bündnis 90. Sohn von Helmut Palmer, der auch unter dem Namen "Remstal-Rebell" bekannt war.

Im Mai 2010 wurde er mit der grünen Abgeordneten Franziska Brantner Vater einer Tochter. Von Ende August bis Anfang November 2010 nahm er deswegen als einer der ersten Oberbürgermeister Deutschlands für zwei Monate Elterngeld in Anspruch und ließ in dieser Zeit sein Amt ruhen.[1]. Die Trennung von der Mutter wurde in der Presse und von Ihm selber auf Facebook am 2. Oktober 2013 bekannt gemacht.

Bei der Frage, wie sein Wunschtitel für einen Film über sein Leben einmal lauten könne, antwortete er "Der Klimaheld". Diese Frage stellte man ihm bei Eröffnung der französischen Filmtage 2007.

Sein Leib- und Magenthema ist der Klimaschutz. Dafür setzt er sich als OB ein, auch in der bundespolitischen Diskussion.

2011 wurde er als einer der Stuttgart-21 Gegner in Schlichtungsgesprächen mit Heiner Geißler auch über den Großraum Stuttgart bekannt. Während er gleichzeitig als Bürgermeister gemäß der Mehrheitsbeschlüsse im Tübinger Rathaus für den Tiefbahnhof zu sein hatte.

Am 2. Oktober 2013 gab er seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit als Oberbürgermeister in der Presse und auf Facebook bekannt.

Am 1. April 2014 hatte Palmer auf Facebook verkündet, sich aus dem zeitraubenden sozialen Medium verabschieden zu wollen. War natürlich nur ein Scherz des Facebook-Junkies. Seit Jahren schon kämpft Palmer erfolglos um eine Teilstelle im Rathaus fürs Tübinger Social-Media-Management. Zuletzt hatte der Gemeinderat dem OB gar eine Facebook-Sperrfrist für städtische Mitteilungen verordnet.


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Quellen

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