Biesingerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Biesingerstraße''' beginnt an der Ecke [[Neckarhalde]] und [[Hirschauer Straße]] und geht bei der Einmündung des [[Pfalzhaldenweg]]s im Westen in den [[Montfortweg]] über. Sie ist nach dem Gewand<ref>Süddeutsch für Gewann</ref> ''Im Biesinger'' benannt.<ref>Adressbuch von 1977</ref>
Die '''Biesingerstraße''' beginnt an der Ecke [[Neckarhalde]] und [[Hirschauer Straße]] und geht bei der Einmündung des [[Pfalzhaldenweg]]s im Westen in den [[Montfortweg]] über. Sie ist nach dem Gewand<ref>Süddeutsch für Gewann</ref> ''Im Biesinger'' benannt.<ref>Adressbuch von 1977</ref>


== Großbrand im März 2017 ==
Am 19. März brannte es in einem Universitätsgebäude in der Biesinger straße. Ein dort illegal wohnende Mann hatte wohl das Feuer gelegt, und sich vom Balkon gestürzt, so dass er kurz danach starb. Eine Zwangsräumung war für diesen Tag angesetzt, die entsprechenden Personen waren vor Ort, konnten das Unheil aber nicht mehr abwenden. Bei dem Großbrand wurden viele dort gelagerte Archivalien des Instituts für empirische Kulturwissenschaft zerstört. Der frühere Leiter [[Hermann Bausinger]] hatte dort noch seinen Schreibtisch gehabt. Das Gebäude muss abgerissen werden. Die Feuerwehr war bis in die Nacht hinein mit bis zu 50 Helfern im Einsatz.


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Version vom 20. April 2017, 18:38 Uhr

Biesingerstraße, mit einigen der sogenannten "Professorenhäuser" aus der Gründerzeit
Biesingerstraße - Beschreibung: bitte anklicken
Hirschauer Straße und Biesingerstraße um 1910


Die Biesingerstraße beginnt an der Ecke Neckarhalde und Hirschauer Straße und geht bei der Einmündung des Pfalzhaldenwegs im Westen in den Montfortweg über. Sie ist nach dem Gewand[1] Im Biesinger benannt.[2]

Großbrand im März 2017

Am 19. März brannte es in einem Universitätsgebäude in der Biesinger straße. Ein dort illegal wohnende Mann hatte wohl das Feuer gelegt, und sich vom Balkon gestürzt, so dass er kurz danach starb. Eine Zwangsräumung war für diesen Tag angesetzt, die entsprechenden Personen waren vor Ort, konnten das Unheil aber nicht mehr abwenden. Bei dem Großbrand wurden viele dort gelagerte Archivalien des Instituts für empirische Kulturwissenschaft zerstört. Der frühere Leiter Hermann Bausinger hatte dort noch seinen Schreibtisch gehabt. Das Gebäude muss abgerissen werden. Die Feuerwehr war bis in die Nacht hinein mit bis zu 50 Helfern im Einsatz.

Was hier ist

Anmerkung, Quellen

  1. Süddeutsch für Gewann
  2. Adressbuch von 1977

So sieht es die Flugente

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