Bei den Pferdeställen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Umwidmung des Hindenburg-Areals zu einem Mischgebiet Anfang der 90er Jahre wurden die Pferdeställe, die zum Teil auch entlang der [[Aixer Straße]] stehen, parzellenweise verkauft und von den neuen Besitzern individuell ausgebaut und angepasst. Heute befinden sich in den zusammenhängenden, eingeschossigen Backsteinbauten mit Schrägdächern unter anderem einige Künstlerateliers, Freiberufler-Büros, zwei Gaststätten - das [[Latour|Café Latour]] (neues Gebäude in der Reihe der Pferdeställe) und das [[Tatami Izakaya]] (vorher [[La Mancha|Tapas-Bar La Mancha]]) in der Aixer Straße. Weiter im Norden sind das [[Holzwerk]] und das Jugendhaus [[Mixed Up]].  
Nach der Umwidmung des Hindenburg-Areals zu einem Mischgebiet Anfang der 90er Jahre wurden die Pferdeställe, die zum Teil auch entlang der [[Aixer Straße]] stehen, parzellenweise verkauft und von den neuen Besitzern individuell ausgebaut und angepasst. Heute befinden sich in den zusammenhängenden, eingeschossigen Backsteinbauten mit Schrägdächern unter anderem einige Künstlerateliers, Freiberufler-Büros, zwei Gaststätten - das [[Latour|Café Latour]] (neues Gebäude in der Reihe der Pferdeställe) und das [[Tatami Izakaya]] (vorher [[La Mancha|Tapas-Bar La Mancha]]) in der Aixer Straße. Weiter im Norden sind das [[Holzwerk]] und das Jugendhaus [[Mixed Up]].  


Im [[Cezanneweg]] (Bild siehe dort) stehen zwei Pferdeanbindestangen, im ehemaligen La Mancha sind noch Tröge zu besichtigen. Im [[Latour]] sieht man in der Wand neben der Behindertentoilette noch die in der Wand eingelassenen Befestigungen für Ösen an den die Zügel der Pferde festgemacht werden konnten.
Im [[Cezanneweg]] (Bild siehe dort) stehen zwei Pferdeanbindestangen, im ehemaligen La Mancha sind noch Tröge zu besichtigen. Im [[Latour]] sieht man in der Wand neben der Behindertentoilette noch die in der Wand eingelassenen Befestigungen für Ösen an denen die Zügel der Pferde festgemacht werden konnten.


Das [[Parkhaus Französisches Viertel]] ist auch dort vor Ort.
Das [[Parkhaus Französisches Viertel]] ist auch dort vor Ort.

Version vom 26. Februar 2021, 08:04 Uhr

Bei den PferdeställenGeo-Cache leeren
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living_street, Anliegerstraße
OberflächeAsphalt, Glattes Kopfsteinpflaster
Höchstgeschwindigkeit30 km/h
Beleuchtetja
Bürgersteigbeidseitig
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Blick auf die Pferdeställe – allerdings aus der Aixer Straße

Bei den Pferdeställen ist der Name einer Straße im Französischen Viertel, die am Westende der ehemaligen Pferdeställe der Hindenburgkaserne beginnt und nach Norden und dann nach Osten zum Cezanneweg verläuft. Die Französische Garnison hatte hier nach Aussage von Augenzeugen während der Zeit ihrer Anwesenheit in Tübingen (1945 - 1991) auch Kavallerie hier. Daher waren Teile der Ställe auch als solche in Gebrauch.

Nach der Umwidmung des Hindenburg-Areals zu einem Mischgebiet Anfang der 90er Jahre wurden die Pferdeställe, die zum Teil auch entlang der Aixer Straße stehen, parzellenweise verkauft und von den neuen Besitzern individuell ausgebaut und angepasst. Heute befinden sich in den zusammenhängenden, eingeschossigen Backsteinbauten mit Schrägdächern unter anderem einige Künstlerateliers, Freiberufler-Büros, zwei Gaststätten - das Café Latour (neues Gebäude in der Reihe der Pferdeställe) und das Tatami Izakaya (vorher Tapas-Bar La Mancha) in der Aixer Straße. Weiter im Norden sind das Holzwerk und das Jugendhaus Mixed Up.

Im Cezanneweg (Bild siehe dort) stehen zwei Pferdeanbindestangen, im ehemaligen La Mancha sind noch Tröge zu besichtigen. Im Latour sieht man in der Wand neben der Behindertentoilette noch die in der Wand eingelassenen Befestigungen für Ösen an denen die Zügel der Pferde festgemacht werden konnten.

Das Parkhaus Französisches Viertel ist auch dort vor Ort.


Gewerbe und Freiberufler-Büros

nach Hausnummern: