Autoverwertung Möck: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Autoverwertung Möck''' Handelt mit zu verschrottenden Autos die sie gegen Gebühr annehmen. Die brauchbaren Teile werden demontiert und als gebrauchte Ersatzteile eingelagert, in eine Datenbank zur schnellen Suche eingetragen und dann vor Ort verkauft.
Die '''Autoverwertung Möck''' (offiziell AV Möck GmbH) handelt mit zu verschrottenden Autos die sie gegen Gebühr annehmen. Die brauchbaren Teile werden demontiert und als gebrauchte Ersatzteile eingelagert, in eine Datenbank zur schnellen Suche eingetragen und dann vor Ort verkauft.


Außerdem bietet die Firma Rohstoffrecycling, Schrott-/Metallhandel, Gewerbeabfallentsorgung, Werkstattentsorgung und einen Containerdienst an.
Außerdem bietet die Firma Rohstoffrecycling, Schrott-/Metallhandel, Gewerbeabfallentsorgung, Werkstattentsorgung und einen Containerdienst an.


Nahe der Einfahrt [[Reutlinger Straße]] befinden sich große Altpapiercontainer und Schrottcontainer auf deren Gelände, die von Privatpersonen während der Öffnungszeiten kostenlos befüllt werden dürfen.


==Geschichte<ref>[https://www.av-moeck.de/startseite/unternehmen/ www.av-moeck.de/startseite/unternehmen]</ref>==
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*[[1939]]: Installation der ersten Schrott- und Paketierpresse in der Region Tübingen
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*[[1943]]: Wilhelms Sohn Ernst Möck kommt verwundet aus Russland zurück
*[[1943]]: Wilhelms Sohn Ernst Möck kommt verwundet aus Russland zurück
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*[[1946]]: Ernst Möck übernimmt schrittweise den väterlichen Betrieb
*[[1946]]: Ernst Möck übernimmt schrittweise den väterlichen Betrieb
*[[1964]]: Installation einer Großschrottschere, Beginn des Recycling von Autoblechen
*[[1964]]: Installation einer Großschrottschere, Beginn des Recycling von Autoblechen
*[[1986]]: Die Geschäftsleitung teilt sich Ernst Möck nun mit seinen drei Söhnen, Jürgen, Wolfgang und Rainer.
*[[1986]]: Die Geschäftsleitung teilt sich Ernst Möck nun mit seinen drei Söhnen, Jürgen, Wolfgang und Rainer.
*[[2001]]: Übergabe des Betriebs von Ernst Möck an seine Söhne
*[[2001]]: Übergabe des Betriebs von Ernst Möck an seine Söhne  
*[[2011]]: Erweiterung des Betriebsgeländes nach Norden durch den Erwerb der dort frei gewordenen [[Güterbahnhof]]sfläche, bis [[2019]] Errichtung neuer Gebäude
*[[2021]]: Reaktivierung des Gleisanschlusses
 
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==Quellen==
==Quellen==
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[[Kategorie:Südstadt]]
[[Kategorie:Unternehmen]] [[Kategorie:Autoteilehandel]] [[Kategorie:Recycling]] [[Kategorie:Südstadt]]

Aktuelle Version vom 25. Oktober 2022, 11:13 Uhr


Autoverwertung Möck
Autoteilehandel
AdresseReutlinger Straße 73-79
72072 Tübingen
ÖffnungszeitenMo–Do 07:30–12:00,  13:00–16:45
Sa 08:30–11:45
So, feiertags geschlossen
Telefon07071.130490
Webhttp://www.autoverwertung-moeck.de
BetreiberAutoverwertung Tübingen Möck GmbH
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Die Autoverwertung Möck (offiziell AV Möck GmbH) handelt mit zu verschrottenden Autos die sie gegen Gebühr annehmen. Die brauchbaren Teile werden demontiert und als gebrauchte Ersatzteile eingelagert, in eine Datenbank zur schnellen Suche eingetragen und dann vor Ort verkauft.

Außerdem bietet die Firma Rohstoffrecycling, Schrott-/Metallhandel, Gewerbeabfallentsorgung, Werkstattentsorgung und einen Containerdienst an.

Nahe der Einfahrt Reutlinger Straße befinden sich große Altpapiercontainer und Schrottcontainer auf deren Gelände, die von Privatpersonen während der Öffnungszeiten kostenlos befüllt werden dürfen.

Geschichte[1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1918: Betriebsgründung Pferde- und Metallhandel durch Wilhelm Möck.
  • 1921: Erwerb des Grundstücks Reutlinger Straße, damals Stadtrand. Handel mit LKWs, PKWs und Ersatzteilen und Verarbeitung von Metallteilen
  • 1922: Errichtung einer Zapfsäule am Gebäude und damit Unabhängigkeit von Apotheken die damals als Tankstellen dienten
  • 1939: Installation der ersten Schrott- und Paketierpresse in der Region Tübingen
  • 1943: Wilhelms Sohn Ernst Möck kommt verwundet aus Russland zurück
„Touring-Hotel“ mit dem dahinter liegenden Möck-Betrieb (Ansichtskarte, 1954).
  • 1946: Ernst Möck übernimmt schrittweise den väterlichen Betrieb
  • 1964: Installation einer Großschrottschere, Beginn des Recycling von Autoblechen
  • 1986: Die Geschäftsleitung teilt sich Ernst Möck nun mit seinen drei Söhnen, Jürgen, Wolfgang und Rainer.
  • 2001: Übergabe des Betriebs von Ernst Möck an seine Söhne
  • 2011: Erweiterung des Betriebsgeländes nach Norden durch den Erwerb der dort frei gewordenen Güterbahnhofsfläche, bis 2019 Errichtung neuer Gebäude
  • 2021: Reaktivierung des Gleisanschlusses


Möck, Toom und Kemmler in Tübingen aus der Luft.jpg
Möck aus der Luft: Gut zu sehen die Schrotthaufen und der Anschluss an die Bahngleise

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]