Alternative Liste

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Die Alternative Liste, besser unter der Abkürzung AL bekannt, ist eine Tübinger Partei, die nur kommunalpolitisch aktiv ist. Dies ist mit ihrer Entstehungsgeschichte erklärbar, da sie als Bürgerbewegung 1979 entstand, die gegen die geplante Nordtangente protestierte.

Gemeinsam mit Bündnis 90/ Die Grünen Tübingen arbeitet sie eng zusammen und bildet mit ihr eine gemeinsame Fraktion im Gemeinderat.


Zur Entstehungsgeschichte der AL[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bruno Gebhart (er gehört zu den Gründungsmitgliedern der Alternativen Liste) erinnert sich noch genau an die erste Sitzung nach der Gründung. Sie war am 24. Oktober 1979, und „da ging’s um die Programmatik“. Schließlich stand die Gemeinderatswahl am 22. Juni 1980 an. Im Programm standen danach unter anderem: die Kungelei im Rathaus stoppen, mehr Bürgerbeteiligung, den ÖPNV und das Radwegenetz ausbauen, alternative Energiegewinnung, die Abfallbeseitigung, die Wirtschaft fördern, Gewalt gegen Frauen verhindern und ausländische Bürger integrieren. Und der Diskriminierung von Homosexuellen entgegenzutreten.


Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alternative Liste: Mitmischen ohne Parteilinie im Schwäbischen Tagblatt vom 24.03.2024 (€)