Albert-Schweitzer-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Das farbiges Glasfenster im Gottesdienstraum stammt von [[Karin Auberlen]]. [[Uli Gleis]] gestaltete die gebogene Wand im Gemeindesaal mit einem Mosaik aus Albert-Schweitzer-Bildern und Texten. Als Clou des Architekten gibt es im Gemeindesaal eine von ihm 'Ökumenischer Fensterblick' genannte Stelle, bei der über dem Altarkreuz das Kreuz der katholischen Kirche [[St. Paulus]] sichtbar wird. Er ist auf dem Boden mit einer andersfarbigen Fliese gekennzeichnet.<ref name="KH Angst" />
Das farbiges Glasfenster im Gottesdienstraum stammt von [[Karin Auberlen]]. [[Uli Gleis]] gestaltete die gebogene Wand im Gemeindesaal mit einem Mosaik aus Albert-Schweitzer-Bildern und Texten. Als Clou des Architekten gibt es im Gemeindesaal eine von ihm 'Ökumenischer Fensterblick' genannte Stelle, bei der über dem Altarkreuz das Kreuz der katholischen Kirche [[St. Paulus]] sichtbar wird. Er ist auf dem Boden mit einer andersfarbigen Fliese gekennzeichnet.<ref name="KH Angst" />
== Weblinks ==
*[http://www.asktue.de/ Homepage der Kirchengemeinde A S K Tübingen]


==Quellen==
==Quellen==

Version vom 7. Juni 2012, 12:47 Uhr

Albert-Schweitzer-Kirche

Die Albert-Schweitzer-Kirche liegt Beim Herbstenhof 23 auf der Wanne.

Architektur

Die Kirche wurde vom Architekten Karl-Heinz Angst geplant. Sie ist ein Mauerwerks- bzw. Stahlbetonbau; innen und außen mit weißem Putz versehen. Die Dachkonstruktion besteht aus innen sichtbar gelassenen Holzfachwerkbindern und Holzdecken. Die geneigten Dächer sind mit Titanzinkblech gedeckt.[1]

Der Turm der Kirche steht auf dem höchsten Punkt des Grundstücks. Die Konstruktionsachsen des Gebäudes verlaufen direkt von Süd nach Nord und von Ost nach West. An ihrem Kreuzungspunkt erhebt sich der Turm mit der Glocke. Die Diagonalachsen des Gebäudes haben ebenfalls eine wichtige Bedeutung. Die südöstliche betont den Eingang; die nordöstliche die Lage des Altars; die nordwestliche die Albert-Schweitzer-Mosaike und die südwestliche das Dreiecksfenster im Clubraum.[1]

Künstlerische Ausgestaltung

Das farbiges Glasfenster im Gottesdienstraum stammt von Karin Auberlen. Uli Gleis gestaltete die gebogene Wand im Gemeindesaal mit einem Mosaik aus Albert-Schweitzer-Bildern und Texten. Als Clou des Architekten gibt es im Gemeindesaal eine von ihm 'Ökumenischer Fensterblick' genannte Stelle, bei der über dem Altarkreuz das Kreuz der katholischen Kirche St. Paulus sichtbar wird. Er ist auf dem Boden mit einer andersfarbigen Fliese gekennzeichnet.[1]

Weblinks

Quellen