1870: Unterschied zwischen den Versionen
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File:Robert Stieler (1847 in Heilbronn - 1908 in Karlsruhe) Ansicht von Tübingen - Lithographie aus Reise durch Schwaben um 1870.jpg|Robert Stieler (* 1847 in Heilbronn; † 1908 in Karlsruhe), Lithographie aus „Reise durch Schwaben“ um 1870 | File:Robert Stieler (1847 in Heilbronn - 1908 in Karlsruhe) Ansicht von Tübingen - Lithographie aus Reise durch Schwaben um 1870.jpg|Robert Stieler (* 1847 in Heilbronn; † 1908 in Karlsruhe), Lithographie aus „Reise durch Schwaben“ um 1870 | ||
Neff, Fritzsche und Emminger - Tübingen.jpg|Neff, Fritzsche und Emminger: Tübingen, Farblithographie, um 1870 | Neff, Fritzsche und Emminger - Tübingen.jpg|Neff, Fritzsche und Emminger: Tübingen, Farblithographie, um 1870 | ||
File:R Aßmus - Das Wieland-Häuschen bei Tübingen Holzschnitt ca1870 Inv2699 (SW249).jpg|R. Aßmus: Das [[Wielandshöhe|Wieland-Häuschen]] bei Tübingen, Holzschnitt, ca. 1870 | |||
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Version vom 20. Februar 2016, 18:26 Uhr
Was geschah 1870 (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 24. Juli: Wilhelm Keil, der spätere Politiker (SPD), langjährige Reichstags- und Landtagsabgeordnete sowie Landtagspräsident wird in Helsa, Kurhessen geboren († 5. April 1968 in Ludwigsburg).
- Die Gastwirtschaft im Bläsibad schließt.
- Das Kienlin-Epitaph aus der Jakobuskirche zur Erinnerung an Stephan Kienlin und seine Ehefrau Elisabeth Hirsch († 1585) wird bei Renovierungsarbeiten aus der Kirche entfernt und ist seitdem verschollen.[1]
- Die Lenzei wird als eine nach Gottlieb Lenz benannte Brauereigaststätte Vor dem Haagtor 1 gegündet.
- Im Wintersemester bildete sich in der Beckei nach und nach um Friedrich Gruner ein studentischer Freundeskreis, der sich in unregelmäßigen Abständen in der Beckei traf. Die Studenten nannten sich gegenseitig Igel, womit der spätere Name der gleichnamigen Studentenverbindung schon vorgezeichnet war.[2]
- 22. November: Die demokratisch verfasste Studentenvereinigung Corps Borussia Tübingen wird von Studenten der Universität Tübingen gestiftet.
- Um 1870 wird im oberen Bereich eines Hangs am Kirnberg unter dem württembergischen König Karl der sogenannte Olgahain mit einem Wegenetz erschlossen und nach seiner russischen Ehefrau Olga benannt.
Weitere Bilder
R. Aßmus: Das Wieland-Häuschen bei Tübingen, Holzschnitt, ca. 1870