1848: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 2: Zeile 2:




* Ludwig Uhland vertritt bis [[1849]] Tübingen als Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung.  
* [[Ludwig Uhland]] vertritt bis [[1849]] Tübingen als Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung.  
* Nach Ausweisung der Juden aus Tübingen durch [[Graf Eberhard im Bart]] im Jahr [[1477]] war ab 1848 wieder eine Ansiedlung von Juden in Tübingen möglich, und die ersten Mitglieder der in Wankheim ansässigen jüdischen Gemeinde zogen nach Tübingen um.<ref>[http://www.alemannia-judaica.de/tuebingen_synagoge.htm www.alemannia-judaica.de]</ref>
* Nach Ausweisung der Juden aus Tübingen durch [[Graf Eberhard im Bart]] im Jahr [[1477]] war ab 1848 wieder eine Ansiedlung von Juden in Tübingen möglich, und die ersten Mitglieder der in Wankheim ansässigen jüdischen Gemeinde zogen nach Tübingen um.<ref>[http://www.alemannia-judaica.de/tuebingen_synagoge.htm www.alemannia-judaica.de]</ref>
* Die [[Mädchenschule]] hinter der [[Stiftskirche]] zur Realschule. [[1862]] folgt der Abriss.<ref>[http://www.freunde-stadtmuseum-tuebingen.de/chronik.pdf Versuch einer Chronik lehrreicher 557 Jahre in Tübingen & in der Welt]</ref>  
* Die [[Mädchenschule]] hinter der [[Stiftskirche]] zur Realschule. [[1862]] folgt der Abriss.<ref>[http://www.freunde-stadtmuseum-tuebingen.de/chronik.pdf Versuch einer Chronik lehrreicher 557 Jahre in Tübingen & in der Welt]</ref>  

Version vom 20. Januar 2012, 15:26 Uhr

Was geschah 1848(mit Bedeutung für Tübingen)?


  • Ludwig Uhland vertritt bis 1849 Tübingen als Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung.
  • Nach Ausweisung der Juden aus Tübingen durch Graf Eberhard im Bart im Jahr 1477 war ab 1848 wieder eine Ansiedlung von Juden in Tübingen möglich, und die ersten Mitglieder der in Wankheim ansässigen jüdischen Gemeinde zogen nach Tübingen um.[1]
  • Die Mädchenschule hinter der Stiftskirche zur Realschule. 1862 folgt der Abriss.[2]
  • 9. April: Helene Lange wird in Oldenburg geboren. Sie erhält 1923 die Tübinger Ehrendoktorwürde.[3]


Quellen


1847 - 1848 - 1849