Österberg

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Regenbogen über dem Tübinger Österberg
Österberg aus der Luft. Der Albtrauf im Hintergrund
Blick von Südwesten in Richtung Österberg (im Vordergrund der Hauptbahnhof)
Österberg mit der Altstadt im Hintergrund
Drachensteigen 2007
Drachenfest am Österberghang 2008, bei der "Eisbahn"
Luftaufnahme um 1938
Westlicher Österberg um 1900. Auf dem Berg zu sehen: (v.r.) Verbindungshäuser Rhenania, Franconia. Links daneben noch Vorgängerbauten von Stuttgardia und Borussia. Am Hang die Olgastraßen-Häuser.
Alte Künstler-Ansichtskarte von Eberhardsbrücke und Österberg (Bromsilber), Gebr. Metz

Der Österberg ist einer der beiden Tübinger Berge, zwischen denen die Altstadt wie auf einem Sattel thront (der andere ist der Spitzberg) und der Name eines Stadtteils.

Auf dem Österberg wird gewohnt, es gibt Verbindungshäuser und nicht zuletzt den Funkturm (Österbergturm) und das Tübinger Studio des SWR. Der Abhang zum Neckar (auch "rechter Österberg") ist deutlich steiler als der Richtung Ammertal ("linker Österberg"). An diesem Nordhang, der wegen instabilen Untergrundes dauerhaft nicht bebaubar ist, lädt eine große Wiese z.B. zum Drachensteigen und Schlittenfahren ein.

Man hat rundum eine sehr gute Aussicht auf das Neckar- und Ammertal und die Stadt Tübingen.

Das Gebiet wird vom ÖPNV durch die Buslinie 10 erschlossen.


Verkehr

Für unsere Raser: Auf dem gesamten Österberg gilt Tempo 30!

Der ganze Österberg ist bezüglich des Verkehrs eine Sackgasse, er ist nur über die Doblerstraße vom Lustnauer Tor aus zu erreichen. Ein schmaler Fahrweg im Osten nach Lustnau (Haldenweg) ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt.


Für Fußgänger gibt es ein paar weitere Zugänge, z.B.:
Germanenstaffel, Himmelsleiter, Wilhelm-Schussen-Weg, Hundskapfweg/Scheefstraße, Staffel ohne Namen zwischen Gartenstraße/Synagogenplatz und Schwabstraße, die "Eisbahn" im Norden und der Haldenweg im Osten.

Weblinks