Otto Faber

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Otto Faber, 1857 (?)
Blatt aus einem Album von Joh. Jac. Katz (einem Mitglied der Tübinger Königsgesellschaft Roigel), das Freunde des Besitzers aus der Verbindung darstellt. Bemerkenswert ist das Nebeneinander von drei Techniken - Zeichnung, Silhouettenschnitt und Fotografie - zur gleichen Zeit. In der Mitte: Porträt von Carl Wüst (Zeichnng); oben links Porträt von Otto Faber (Foto), unten rechts ein weiteres Foto, sowie unten links und oben rechts zwei Silhouetten von Unbekannten

Otto Faber (* in Neckartailfingen) war von 1870 bis 1874 Medizinstudent (Stud. med.) in Tübingen[1] und ein Mitglied der Tübinger Königsgesellschaft Roigel.[2]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er verfasste im SS 1872 und WS 1872/1873 eine Nachschrift (d.h. Vorlesungsmitschrift) zu Oskar Schüppels Vorlesung über spezielle pathologische Anatomie.[3] Außerdem verfasste er eine Nachschrift in Wittichs Vorlesung über Arzneiverordnungslehre.[4]


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Handschriftenkatalog der Universitätsbibliothek Tübingen: Faber, Otto
  2. Eingescannt aus: Wolfgang Hesse: Ansichten aus Schwaben. Kunst, Land und Leute in Aufnahmen der ersten Tübinger Lichtbildner und des Fotografen Paul Sinner (1838-1925). Gebrüder Metz, Tübingen 1989, ISBN 3-921580-79-X
  3. Handschriftenkatalog der Universitätsbibliothek Tübingen: Signatur Mh II 118.
  4. Handschriftenkatalog der Universitätsbibliothek Tübingen: Signatur: Mh II 120 , 2. enth. Werk.