2005
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Diese Seite listet Ereignisse des Jahres 2005 mit Bedeutung für Tübingen.
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Kostümpreisverdächtiger Stocherkahn, 2005
- 6. April: Der Abbruch der alten Fabrikgebäude auf dem knapp vier Hektar großen Gelände der Firma Wurster & Dietz in Derendingen beginnt. Das Areal wurde anfänglich in Planungsunterlagen Mühlbachviertel, später endgültig Mühlenviertel benannt.
- 18. September: Bundestagswahl. Annette Widmann-Mauz (CDU) gewinnt mit 42,9 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. Herta Däubler-Gmelin (SPD) unterliegt mit 38,2 %, zieht jedoch, ebenso wie der Grüne Winfried Hermann (9,8 %) und Heike Hänsel von der Linken (4,3 %) über die jeweilige Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 35,3 %, SPD 29,1 %, Grüne 16,2 %, FDP 11,2 %, Linke 4,3 %, Sonstige 3,9 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 80,9 %.[1]
- Von 1971 bis Ende 2005 wurde die Kunsthalle von Götz Adriani geleitet.
- Comeback von Dieter Thomas Kuhn
- Simone Sterr wird Intendantin am Landestheater Tübingen.
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